The Tribes Kapitel 1

Sah ihn nur leise an.

streichelte ihr über die wange

"denk nicht daran denk nich an deine wunden denk an etwas das dich glücklich macht"

"Der Schmerz macht mich glücklich auf eine art und weise"

"höre auf soetwas zu sagen! höre auf! das ist nicht wahr... das kann nicht wahr sein was ist dir nur zugestoßen..."

Sah ihn nicht an als er mich fragte.

stand auf und setzte mich neben das bett

"versuch etwas zu schlafen"

Setzte mich auf und sah aus dem fenster hatte die hände in den schoss gelegt.

"blue? alles okay?? versuch zu schlafen und dich ausziuruhen du musst wieder zu kräften kommen"

Zog die beine an mich als es aufeinmal anfing zu donnern draußen.

ging zu blue ans bett und setzte sich erneut darauf

"hey alles okay?"

lag einen arm um sie

Biss mir leicht auf die lippen und versuchte ein zittern zu unterdrücken.

nahm sie sprachlos in den arm und drückte sie sanft an mich

Sah ihn nicht an sondern beobachtete das heran ziehende gewitter was mir angst machte.,

"es ist nur ein gewitter... ich bin bei dir ich verspreche das dir nichts passieren wird"

hielt sie imme rnoch im arm

Ich shcluckte leicht und viel ihm um den hals als es blitzte und donnerte nun spührte er wie ich am ganzen krper zitterte und auch shcluchzte.

streichelte sie sanft um sie etwas zu berruhigen dannach stand ich auf, schloss die fenster ganz und schob den vorhang davor

"so wirsind hier drinnen in sicherheit blue ich werde dich beschützen okay?"

ging wieder zu ihr und hielt sie in den armen

Nickte leicht und schmiegte mich eng an ihn und sagte leise.
"mein beschützer...."

muste bei den worten lächeln

"auf ewig..."

küsste sie dannach

ich ließ ihn gewähren und genoss die kleine ablenkung vom gewitter.

nach dem kuss legte ich mich mit ihr ins bett und deckte uns beide zu während ich imme rnoch meine arme um sie geschlungen hatte und sie sanft an mich drückte

Drückte mein gesicht gegen seine brust und versuchte das gewitter auszublenden im geiste was nicht klappte , ich zitterte.

sreichelte sie sanft um sie zu berruhigen

"wo währst du jetz gerade gerne?... also an welchen ort bei welchen personen?"

leise sprach.
"bei keinem , sondern so wie immer ganz alleine im schrank"
hatte ihn nicht ganz verstanden und dachte er hätte mich gefragt was ich ansonsten immer bei diesem wetter gemacht habe.

"nein das glaube ich dir nicht... das du alleine im schrank gerne währst schließ die augen und stell dir einfach den schönsten ort vor der dir einfällt mit all den personen die du gerne um dich hättest wenn du willst sag es mir wenn nicht konzentrier dich nur auf das"

streichelte sie immer noch sanft und gab ihr einen kuss auf die stirn

Sagte nix mehr und shcmiegte meinen ganzen körper an ihn sodass ich ihn überall deutlich spühren konnte , ich konzentrierte mich nur auf ihn.

schloss die augen und genoss ihre anwesenheit

"verätst du mir woran du denkst?"

"du"