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Noona

Noona


Weiblich Anzahl der Beiträge : 1205

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BeitragThema: Meine Werke...   Meine Werke... EmptyFr Jul 30, 2010 10:02 pm

So hier könnt ihr dann den Kram finden, den ich so fabriziere. ^^

Als erstes mal ein paar Gedichte:

Wenn ich an Dich denk'
Immer wenn ich an Dich denk'
fängt es an zu regnen.
Immer wenn ich an Dich denk'
hör' ich auf zu fliegen.
Denn immer wenn ich an Dich denk'
brechen meine Flügel.
Denn immer wenn ich an Dich denk'
bricht mein Herz erneut.
Denn immer wenn ich an Dich denk'
kommt die Erinnerung zurück.
Die Erinnerung daran, dass Du mir deine Flügel gegeben hast.
Denn immer wenn ich an Dich denk'
weiß ich, dass Du sie mir aus Liebe gegeben hast.
Immer wenn ich an Dich denk'
weiß ich, dass Du mich jetzt nicht mehr liebst.
Trotzdem habe ich die Flügel immer noch.
Immer wenn ich an Dich denk'
wünsche ich mir, dass Du mir deine Flügel nie gegeben hättest.
Immer wenn ich an Dich denk'
will ich, dass Du sie zurück nimmst.
Immer wenn ich an Dich denk'
weiß ich, dass es nicht geht.
Denn dann müsste ich Dich vergessen.
Und immer wenn ich an Dich denk'
weiß ich, dass ich es nicht kann.
Immer wenn ich an dich Denk'
fängt es an zu regnen.
Denn ohne den Regen könntest Du sehen, wie ich weine.

Du kannst...
Du kannst mich verraten,
Du kannst mich verlassen,
Du kannst mich verachten,
Du kannst mich verhöhnen,
Du kannst mich zu weinen brinegn.
Aber ich kann Dich lieben.
Du kannst mich schlagen,
Du kannst mich tretten,
Du kannst mich kratzen,
Du kannst mich bießen,
Du kannst auf mich spucken.
Aber ich kann Dich lieben.
Du kannst mich nicht trösten,
Du kannst mich nicht beschützen,
Du kannst mich nicht verstehen,
Du kannst mich nicht umarmen,
Du kannst mir nicht zu zuhören.
Aber ich kann Dich nicht hassen.

Für Dich
Wenn ich traurig bin,
dann nur für Dich.
Doch wenn ich weine,
dann siehst Du es nicht.
Wenn ich fröhlich bin,
dann nur für Dich.
Doch wenn ich lache,
dann hörst Du es nicht.
Wenn ich zärtlich bin,
dann nur für Dich.
Doch wenn ich Dich umarme,
dann spürst Du es nicht.
Selbst am Leben bin ich nur für Dich.
Doch bin ich da,
dann stört es Dich nicht.
Und auch sterben.
werde ich nur für Dich.
Das alles nur um ein zu hören.
Wie Du mir sagst:
"Ich liebe Dich!"

Das Spiel
Dein Blut ist rot,
das meine ist schwarz.
Du bist ein Mensch,
doch was bin ich?
Möchtest Du raten?,
Ich werde warten,
bis Du deine Antwort gibst.
Doch sei bedacht,
wenn Du suchst Antwort bei Nacht,
denn erst dann bin ich wirklich erwacht.
Das hier ist ein Spiel,
denn ich spiele viel,
doch der Einsatz ist dein Leben.
Wirst Du es geben?
Spiele mit mir,
ich spiele mit Dir.
Doch wenn Du verlierst bist Du mein.
Wirst nicht mehr Du selbst sein,
nicht mehr der, der Du warst.
Ich werde Dich neu erschaffen.
Spiele mit mir,
ich spiele mit Dir.
Doch solltest du gewinnen,
kannst Du mir entrinnen.
Wirst mich nicht mehr sehen,
doch vor Sehnsucht werde ich vergehen.
Spiele mit mir,
ich spiele mit Dir.
Doch bitte verlier'
und bleibe bei mir.
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Gast
Gast
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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptySa Sep 04, 2010 10:55 am

RESPEKT RESPEKT ich bin echt begeistert und ziehe den Hut mach weiter so das wäre toll dann ist das Forum ganz schnell voll. dafür
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DarkDiamond

DarkDiamond


Männlich Anzahl der Beiträge : 1529

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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptyDi Sep 21, 2010 2:29 pm

wow echt langer text und respekt für ihn hab erstmal 20 min gebraucht um alles zu verstehen aber der ist wirklich gut^^
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Noona

Noona


Weiblich Anzahl der Beiträge : 1205

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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptySo Sep 26, 2010 3:24 pm

*Sich verneig* Danke ihr beiden ^^

Hier habe ich mal eine Geschichte ^^
Habt Spaß beim lesen und lacht mich nicht aus ^^

Die dreizehnte Stunde

Klappentext
Nach der zwölften Stunde (Mitternacht) ist der Tag herum und ein neuer beginnt wieder bei Null. Doch als Katleya mit ihren Eltern Urlaub in London macht und dort eine alte und scheinbar Kaputte Taschenuhr findet, erfährt sie, dass es hinter Mitternacht noch mehr gibt. Nämlich die dreizehnte Stunde. Mit der Taschenuhr, welche erst nach Mitternacht anfängt zu laufen begibt sich Katleya in einer Welt hinter der weltlichen Zeit, um diese vor dem nahendem Chaos zu schützen. Wird ein Mädchen, dass so gut wie immer zu spät kommt dieser Aufgabe gewachsen sein?

Prolog
Der Londoner Wind wehte kalt. Er stand oben an der großen Turmuhr gelehnt und zog sich den langen schwarzen Mantel enger um den Körper.
Bald würde es Mitternacht schlagen und er wusste genau, was das zu bedeuten hatte.
Als er kurz die Augen schloss, hörte er neben sich das leise Klacken von Absätzen. Er öffnete die Augen und sah auf. Sie stand direkt neben ihm, ebenfalls in einen schwarzen Mantel gehüllt. "Du bist pünktlich.", bemerkte er mit einem Blick auf die großen Zeiger der Uhr. "Wie immer."
Sie lächelte kurz und kaum erkennbar, bevor ihr Gesicht wieder zu einer besorgten Maske gefror. "Das ist doch selbstverstädlich. Vor allem, da wir beide wissen, was bevor steht." Er antwortete nicht sondern nickte nur.
Ja, es stand etwas bevor. Etwas das unglaublich wichtig war und genau deshalb keinen Aufschub duldete.
Er stieß sich von der Turmwand ab, trat an den Rand und schaute hinab in die Tiefe. Ein leichtes Seufzen entfuhr ihm, bevor er sich zu ihr wandte. "Hast Du sie dabei?", fragte er. "Diese Frage ist überflüssig. Oder zweifelst Du etwa an meiner Kompetenz?", antwortete sie ein wenig gereizt, während sie in ihrer Manteltasche kramte.
Kurz huschte der leichte Anflug eines Lächelns über seine Lippen. "Ich würde noch nicht einmal im Traum daran denken, aber Du weißt selbst, was auf dem Spiel steht." Sie nickte nur leicht, bevor sie ihm das reichte, wonach sie, in ihrer Tasche gesucht hatte. Er nahm den Gegenstand entgegen und hielt diesen an der Kette über den Abgrund.
Sie stellte sich dicht neben ihn. Ihre Hände versanken in ihren Manteltaschen, ihr Blick richtete sich nach unten. "Bist Du dir sicher, dass sie her kommen wird? Ich meine ... was ist wenn ... was wenn der Älteste sich geirrt hat?"
Er sah sie an und erkannte die Besorgnis, die in ihrem Blick lag. "Sie wird kommen.", versicherte er. "Ich habe es selbst gesehen. Unsere Aufgabe ist es jetzt dafür zu sorgen, dass sie den Schlüssel zu ihrem, und damit zu unserem Schicksal findet. Erst dann kann sie in unsere Welt."
Sie nickte leicht. Sie wusste, dass er Recht hatte. Sie drehte sich um und schaute nach den Zeigern der Turmuhr, welche in wenigen Sekunden auf Mitternacht stehen würden. Ihr Blick richtete sich auf ihn. "Lass uns da Schicksal unserer Welt besiegeln.", sagte sie feierlich.
Mit einem Lächeln richtete er seinen Blick nach vorne, schloss die Augen und wartete.
Dann schlug die Turmuhr Mitternacht. Er lockerte seine Finger und der Gegenstand, der an der Kette hing fiel hinab.
Eins ... Zwei ... Drei ... Vier ...
Die Turmuhr schlug weiter. In dem Moment in dem der Gegenstand hätte unten aufschlagen müssen, tat die Turmuhr den lezten Schlag zu vollen Stunde.
Doch sie schlug nicht zum zwölften, sondern zum dreizehnten Mal. Die Menschen in der Stadt hörten den lezten Schlag nicht. Sie hörten nur den zwölften und das war beabsichtigt.
Er sah nach unten. Der Gegenstand war nicht zu sehen. Zufrieden nickte er.
"Jetzt", sagte sie "heißt es warten." Genauso wie sie, sah er voller Hoffnung zum Horizont.
"Ja. Warten ist das Einzige, dass wir jetzt machen können."


Zuletzt von Noona am Mo Sep 27, 2010 8:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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DarkDiamond

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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptyMo Sep 27, 2010 3:20 pm

muhahahahaha ist das ne schlechte geschichte :D nein joke hast echt ein talent und ist ne echt gute idee mit der 13ten stunden
schreibst du eig öfter geschichten? gibst noch mehr kapitel oder teile? bitte bitte bitte hier reinposten Embarassed
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Noona

Noona


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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptyMo Sep 27, 2010 8:31 pm

Also erst noch einmal vielen Dank ^^
Und ja ich schreibe öfters Geschichten ^^
Das heißt, dass es ziemlich viele Ideen gibt, die ich euch hier auch bald vorstellen werde =D
Und an mehr Kapiteln von "Die dreizehnte Stunde" werde ich bald arbeiten, wenn ich die notwendige Zeit finde und dann gibts natürlich mehr Lesestoff ;-)
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Engel Lilly

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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptyMo Sep 27, 2010 9:06 pm

Wow du schreibst echt toll!!!!! I love you
Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll so sprachlos bin ich süüüüß
Einfach nur super super toll geschrieben!!!!
Und ich bin sehr gespannt auf weiteres von dir ;)
die ich natürlich dann gleich lese wenn ich darf... pale
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DarkDiamond

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Männlich Anzahl der Beiträge : 1529

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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptyDi Sep 28, 2010 2:22 pm

da muss ich Lilly zustimmen du bist wirklich ziemlich (nicht besser als Lilly :P ) aber sehr gut
freu mich schon auf die nächsten kapitel Idea
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Azrael

Azrael


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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptySa Okt 02, 2010 12:15 am

Die Gedichte sind wunderschön geworden und das erste Kapitel deiner Geschichte ist auch Gut , das macht einen neugierig wie es weiter geht. Wäre schön wenn du weiter schreiben würdest.

Alles Gute
Azrael
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Noona

Noona


Weiblich Anzahl der Beiträge : 1205

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BeitragThema: Re: Meine Werke...   Meine Werke... EmptyFr Okt 08, 2010 9:12 pm

Also, erst einmal einen mega großen Dank an euch alle, dafür, dass euch mein Zeug so gut gefällt! ^^
Und dann habe ich hier für euch mal etwas neues! ^^
Die Idee an sich und den Klappentext gibt es schon ein wenig länger, aber den Rest habe ich am Sonntag geschrieben! ^^
Viel Spaß! Idea

Liebe und andere Desaster

Klappentext
Der feurige Rotschopf Nalani interessiert sich nicht besonders für die Liebe. Obwohl sie bereits das einundzwanzigste Lebensjahr erreicht hat gab es noch niemanden, der sich in sie verliebt hatte und niemanden, für den sie Liebe empfunden hatte. Und da es ihr nichts ausmacht, unternimmt sie auch nichts um dies zu ändern. Das erzürnt jedoch den Liebesgott Cupido, der sich nun persönlich um den schwierigen Fall kümmern will. Doch nach einiger Zeit muss er fest stellen, dass die Liebe selbst einen Gott, nicht kalt lässt.

Prolog
Nach einem weiteren Blick auf den Spezialmonitor, schnaubte er verächtlich. „Diese Frau treibt mich eines Tages noch zur Weißglut!“
Er erhob sich aus dem roten Sessel und drehte einige Runden durch den Raum.
Nach wenigen Minuten klopfte es zögerlich an der Tür. „Herein!“, rief er angespannt, bevor er sich wieder seufzend in seinen Sessel sinken ließ.
Die Tür öffnete sich langsam und ein ansehnlicher junger Mann trat herein.
Der Mann im Sessel lächelte leicht, wobei ihm seine Entnervtheit, dennoch ins Gesicht geschrieben war.
„Willkommen zurück Aidan.“, begrüßte er den Jüngling. Dieser trat schnellen Schrittes an den Sessel und verneigte sich tief. „Bitte vergebt mir Herr. Ich habe versagt.“
Der Mann im Sessel zeigte erneut ein Lächeln. „Es ist schon in Ordnung. Bei dieser Dame versagt irgendwie jeder. Du warst mein letzter Trumpf.“ Er knirschte mit den Zähnen und sah wieder zu dem Monitor hinüber.
Aidan folgte dem Blick seines Meisters und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Das ist echt ein merkwürdiges Weib.“, meinte er verächtlich.
Der Mann warf ihm einen scharfen Blick zu, was Aidan leicht zusammen zucken ließ. „Verzeiht bitte, Herr.“, murmelte er.
Ohne weitere Worte, erhob sich der Mann wieder aus seinem Sessel und schritt nah an den Monitor heran.
Er beobachtete die Frau, die darauf zu sehen war, folgte jeder ihrer Bewegungen studierte genauestens ihre Mimik … und dennoch wurde er einfach nicht schlau aus ihr.
„Sie ist wirklich ein äusserst schwieriger Fall.“, meinte er nachdenklich, ohne die Frau auf dem Monitor auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
„Das wird wohl bedeuten, dass ich nun langsam mal das tun muss, was ich schon die ganze Zeit vor hatte.“
Aidan sah seinen Herren verwirrt an. „Was … meint Ihr damit?“, fragte er.
Der Mann drehte sich um und zeigte nun ein schelmisches, aber dennoch wunderschönes Lächeln.
„Jetzt werde ich die Sache selbst in die Hand nehmen!“

Kapitel 1
~Wenn Amor's Pfeile mich treffen, schieße ich mit einer Panzerfaust zurück!~

Liebe ...
Was für ein merkwürdiges Wort, nicht wahr?
Über die Bedeutung dieses kleinen Wortes, hatte ich mir in meinem ganzen Leben noch nie wirklich Gedanken gemacht.
Warum auch?
Immerhin betraf es mich nicht!
Was sollte ich schon mit einem Wort anfangen, dessen Sinn mir unwichtig erschien?
Doch später würde ich erfahren müssen, dass es ein ziemlich hinterhältiges Wort war.
Eines, das nicht vorher anklopft und sich bemerkbar macht, bevor es einen überfällt und attackiert.
Aber dennoch ein Wort, dass so sanft und leise ist, dass man es nicht sofort bemerkt.
Und das schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich die Liebe erst bemerken würde, wenn es schon fast zu spät war ...

Aber beginnen wir doch erst, wie bei jeder Geschichte, am Anfang.
Wie fast jede nervige Geschichte, begann natürlich auch meine bei der Arbeit, mit einem unglaublich mies gelauntem Chef.
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