The Tribes Kapitel 1

"... genau deswegen gehöre ich zu keinen tribe... die anführer halten sich für die größten und bestenund dneken alles machen zu können..."

war einen moment leise

"willst du mit mir umherziehen? wie währe es wir bilden eine eigene gruppe die firedlich lebt ohne großen anführer die das sagen haben sondern wo die demokratie herscht? wir würden sicher schnell einige an leute haben und in kurzer zeit groß genug sein damit sich die anderen tribe nich trauen uns anzugreifen den sie führen die diktatur eher"

Sah ihn an und war eigentlich gewillt seine bitte anzunehmen , aber dann dachte ich an meine Anführer die eigentlich meine freunde waren und daran wie sie auch den jetzigen tribe mit auf gebaut hat.
"wo denkst du sollten wir schlafen?" Fragte ich ohne intressiert zu klingen da ich wusste das es nix besseres als das hotel gab und mein 5 sterne zimmer

lächelte

" weist du nicht weit von hier gibt es einen ort der unbewohnt ist er ist mitten im wald ich weis nicht wieso der unbewont ist dort habe ich mein vieh und alles wasser einfach alles ist dort vorhanden es ist eine kleine stadt die sogar inordnung ist alle wasserleitungen funktionieren es ist unbeschädigt es gibt dann sogar wohnung wo man alleine wohnen kann oder mit anderen wenn du freunde hast können die sich uns gerne anschließen wir können einfach die stadt wieder aufbauen also wirtschaftlich wir holen züchter die sich um das vieh kömmern arbeiter die in den werken arbeiten usw. die älteren könnten den jüngerne alles beibringen usw allerdings ist es eine menge arbeit aber ich bin zuversichtlich"

"naja...................."
Ich schwieg da ich wusste das er sich nciht den Locos anschließen würde , aber ich wollte diese gruppe auch nicht verlassen.

"was bedrückt dich??... sry es war eine dumme idee... was wenn alles nach hinten losging... wieso kann es nich t einfach so in den tribes zugehen das niemand herscht sondern es eine demokratie gibt..."

Lächelte das erste mal und dabei strahlten meine augen und es hatte den anschein als wäre ich ein wunderschöner engel.
"voraussichtlich werden wir uns sowieso nicht mehr weidersehen"

"dein lächeln ist wunderschön... und nich wiedersehen.. ja... das ist schade..."

War überrascht das ich diesem Fremdem ein Lächeln geschenkt hatte und war etwas überrascht , stand langsam auf und strich mein haar zurück was mir über die shculter gefallen ist.

"willst du schon gehen?"

Sah wieder normal wie vorher aus und nickte nur leicht

"kommst du wieder?... ich würde dich gern besser kennen lernen und dein lächeln öfters sehen"

"Ich lächel nicht oft"

(was ist pasiert??)

"dennnoch habe ich dir ein lächeln stehlen können"

lächelte sie an

Sah ihn kalt an.

"ach komm schon du warst einen moment locker und entspannt wieso bist du den so kalt und ernst? pass auf schlaf heute hier? wir haben es eh schon abend und jetz noch fortgehen könnte gefährlich werden"

"schonmal was von einer Weißen einsamen wölfin gehöhrt? solche tiere sind immer sehr agresiv und passen auf sich auf "

"ja aber hast du jemals eine weise einsame wölfin gesehen???"

"Sie steht vor dir"

"dann steh eine süße einsame weise wölfin vor mir"

lächelte sie an

"ich bin nicht süß"
Drehte ihm denn rücken zu und ging richtung tür.

"doch bist du und nun schon wieder ach komm bleib hier ich mach mir sonnst noch sorgen um dich außerdem weis ich noch nichteinmal deinen namen"

"Blue"
Sagte ich und hatte die hand auf der Klinke der Tür

Fay: *guckt sich um und läuft durch die gegend* // Langweilig//

"blue.... ich bin jin komm ich mach dir ein bett für die nacht und ich will keine wiederrede hören"

"Du wirst mich wohl zwingen müssen"
Höhrte in der ferne Sven nach mir rufen.


Sven stand mitten auf der straße und rief immer wieder sehr laut Blues namen.

"wer ist das? dein freund???"