The Tribes Kapitel 1

"Du wirst mich wohl zwingen müssen"
Höhrte in der ferne Sven nach mir rufen.


Sven stand mitten auf der straße und rief immer wieder sehr laut Blues namen.

"wer ist das? dein freund???"

"Nein nur mein Anführer und ein Freund er macht sich wie es aussieht doch sorgen obwohl er ers jetzt gemerkt hat das ich weg bin am abend"
Meien stimme wurde immer shcneidender.
"Ich bleibe doch!"

" das freut mich aber solltest du nicht bescheid geben??"

"nö"
Ging mit großen schritten an ihn vorbei und setzte mich nachdem ich kerzen angemacht hatte aufs sofa.

lächelte und stellte sich hinter sie wo er sie zu massieren begann

" du bist ziemlich verspannt"

War nicht gerade erfreut darüber und rutschte vor ihm weg.
"lass das"

"hey.... entspann dich ich tu dir nicht weh oda sonnst etwas okay?"

setzde sich neben sie dannach

"was ist dir passiert das du so abweisend bist?"

"ich brauche keine zuneigung lass dir das gesagt sein"
Zog die beine an und sah sich im dämmrigen licht im zimmer um mir kam der gedanke das dies hier doch etwas romantisch war aber ich verwarf denn gedanken gleich wieder.

nahm eine hand von ihr und hielt sie während ich mit der anderen über ihre pbere handfläche streichelte

"jeder braucht zuneigung... egal in welcher form genauso wie jeder aufmerksamkeit benötigt"

sah ihr i die augen

Schluckte leicht und wich seinem blick aus , sah zu rkaputten fenster scheibe.

lehnte sich zurück und streichelte sanft weiter über ihren handrücken, mit dem daumen der anderen hand streichelte er ihr über die seite der hand und sagte kein wort

Dachte über die situation nach.
"was denkst du soll das werden?"

" was meinst du??? das... ich geniese den abend und die zeit mit einen wunderschönen mädl"

Wusste nicht was sie darauf hin entgegnen zu sollen.

"komm aus dir raus und sei nur für heute einmal locker und entspannt und nicht so kalt und abweisend geniese den abend du brauchst auch mal etwas enspannung und solltest die zeit mal etwas geniesen"

"und wie soll diese entspannung aussehen?"
Sah ihn an.

"sein einfach locker und nicht so ernst lächle und sei du selbst einfach ohne dich iwie zu verstellen"

"ich bin ich"
sah wieder weg

" ja jetz etwas du bist schüchtern ziemlich schüchtern"

Sagte nix und sah zu einer kerze gegenüber von mir.

kitzelte sie kurz

"sag doch was"

Biss die zähnen zusammen und unterdrückte ein lachen.

lächelte und kitzelte sie erneut

"es gibt kein entkommen "

lächelte und kitzelte sie

Biss mir auf die lippen bi setwas blut kam und genoss denn kleinen schmerz.

fing an sie noch mehr zu itzeln so das sie loslachen musste

Meine lippen wurden leicht blutig und ich fing wirklich nun an zu lachen und versuchte von ihm weg zu kommen