Das Spiel~

Kuíron nahm den Löffel und leerte den Teller innerhalb weniger Minuten
"Mhhh das ist wirklich gut, Danke für das Essen!" sagte er mit einem glücklichen gesicht
"nur wieso bist du so nett zu uns?" fragte er nun ein bisschen misstrauerischer

"Nur eine kleine Wiedergutmachung....und die Hoffnung, jemanden zu finden, der mir hilft, dass zu finden was ich suche"
Als alle Teller geleert waren, räumte sie diese weg und legte sich anschließend auf ein Schafsfell
"Nun...Ich denke ihr seid sicher...Eure Entscheidung, was ihr nun tut."

" Welcher Entscheidung?!" fragte Kuíron verwundert
" Ich hab mich sicherlich für nichts entschieden" sagte Kuíron mit äusserst unsicherem Ton

"Du kannst aber entscheiden....Such dir einfach aus was du jetzt vor hast..."
Sie wickelte sich etwas in das Fell ein und schien sich nicht weiter für die beiden zu interessieren.

Ich wusste schon längst das ich nicht mehr zurück zu meiner Mutter konnte. Irgendetwas jagte mich und wollte mich haben. Und so alleine ohne zu wissen wer ich bin oder was könnte ich nicht zurück kehren .
Ich schmunzelte leicht als ich den entschluss fasste mehr von den Elfen zu erfahren , denn sie fazinierten mich. Sie waren so anders , so speziel so wunderschön.
"Ich weiß wofür ich mich entscheide ... " fing ich langsam an zu sprechen und lächelte die beiden an. "Da eh irgendetwas versucht mich einzufangen kann ich ja genauso gut mit dir Reisen und versuchen dir zu helfen."

Siam:
Auch er war Mitlerweile endlich in der Stadt angekommen und lief über den Marktplatz. Sein Schwarzes Haar wehte seidig im Wind , auch seinen Körperaufbau her unterschied er sich stark von den anderen Männern der Stadt. Viele Frauen warfen ihm Lüsterne Blicke hinterher diese er nur Ignorieren konnte. Er war nicht hier um Spaß zu haben sondern er war hier um sich einen Neuen Auftrag zu besorgen. Irgendwer würde schon einen Haben in dieser Großen Stadt für ihn.
So beschloss er erstmal etwas reise Proviant zu kaufen.

Als Konin Feinschmied die Stadt betrat war er schwer enttäuscht, die Bauern hatten immer gemeint diese Stadt wäre so groß, doch das Gefühl gab sie Konin wirklich nicht, nicht jedenfalls im vergleich zur Stadt der zwerge, es schien ihm eher wie eine ansammlung von ein paar Dörfern vor zu kommen.
Konin sah sich um, die Leute schienen alle so beschäftigt, manchmal grüßten sie einander, manchmal nicht, aber es wirkte alles viel zu hektisch, nichts was das Herz eines Zwerges geschätzt hätte.
Zwerge waren gemütlichere Menschen, und so waren Konins Schritte auch gemächlich, denn er hatte ja sein Leben bei den Zwergen verbracht.
Konin betrat nun den Marktplatz und sah sich um, die Leute boten viel an, aber das meiste schien nicht die Qualität zu haben, welche die Zwerge in ihren Handwerken aufwiesen.