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Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 3:27 pm
Das Mädchen brachte Raphael noch um den Verstand. "Ja, ich kenne sie." Sein Atem ging nun ziemlich schnell, Erregung, Adrenalin und andere Hormone tanzten in Massen durch seinen Körper. Raphael küsste sie leicht am Hals, nur um dann seinen Mund zu einer Linie zusammen zu pressen, da ging er dahin sein Wiederstand.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 3:38 pm
Seine Lippen berührten ihre Haut, der Schal fiel dabei hinunter. Ja sie hatte ihn soweit, er hat den Wiederstand aufgegeben juhu. Als er sie Küsste fuhr sie mit ihren Händen seinen Rücken entlang, zu seinem Hals und dann in sein schattiges dunkles Haar. Sie wuschelte darin herum und lies ihn nicht von ihren Hals ab.
Mithril
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Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 3:43 pm
Raphael machte eine leichte Bewegung, und warf sie beide so um, das sie auf dem Bett und er auf ihr lag. Er küsste wieder Lüras Hals, aber ganz langsam, er mochte zwar verloren haben, doch er würde sie dafür nicht so schnell davon kommen lassen. ganz langsam küsste er ihren Hals, jede einzelne Stelle von ihrem Hals erhielt genau einen Kuss. Mit einer Handstreichelte er über den Mantel, unter dem ihr Arm von verborgen lag. "Sag mal, habt ihr Drachen eigentlich irgendwas in euren Genen, das verhindert, das man sich euch wiedersetzt?" fragte er interessiert.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 3:51 pm
Darauf antwortete sie nicht sondern grinste nur breit, als die beiden nun aufen Bett lagen und sie die Berührungen spürte. "Kann sein, jedenfalls haben wir bis jetzt immer alles Bekommen" Seine Küsse begannen wie feuer zu brennen auf ihren Hals, was ihr gefiel und ihr vergewisserte, das sie ihn ihn sich nicht getauscht hatte. Er würde sie wärmen, mit all dem was er hatte.
Mithril
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Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 3:58 pm
Raphael küsste sanft über ihre Schultern. Seine Hand ließ er unter den Mantel gleiten, ihren Arm streicheln, bis er bei ihrer Hand war. Er verschränkte seine Finger mit ihren. Dann kamm er mit seinem Gesicht zu ihrem zurück und gab ihr einen Kuss. "Rechne nicht damit, das ich dich nach dem hier so schnell wieder gehen lasse." murmelte er, und küsste sie dann wieder.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 4:06 pm
Sie spürte ihn , an ihrem Hals, an ihrem Arm und an ihren Händen , die er umschloss mit seiner warmen. " mich nicht mhr gehen lassen " sie lächelte" Das ist das erste mal, das ich das von einem Mann höre" hauchte sie und genoss die Sinnlichkeit, blieb aber ruhig liegen ohne sich zu rühren. Genussvoll
Mithril
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Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 4:18 pm
"Es scheint, als wärst du auch noch nie jemandem wie mir begegnet" antwortete Raphael. Langsam strich er mit seinen Händenwieder über ihre Arme nach unten, an ihrer Seite entlang und hielt dann, an dem wohl eher als Fetzten zu bezeichnendem Kleidungsstück, dass ihre Brüste bedeckte. Er löste seine Lippen von ihren und küsste die Stellen ihres Körpers, die gerade noch von nichts bedeckt waren, bis er an ihrem Bauchnabel ankam. Er streichelte mit seinen Händen über ihre freie Haut und blickte in ihre Augen, nein er würde das ganz und garnicht schnell für sie machen, er würde es in die länge ziehen. Raphel streichelte auch über die Stellen, die er noch nicht geküsst hatte, und tat dies besonders langsam an ihren Beinen. Dann legte er die Hände wieder an die Fetzen bei ihrer Brüßt und öffnete den Knoten.
(Denk dran Lyss, wir dürfen nicht zu viele posts machen, was wir schreiben ist egal xD)
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 4:37 pm
(also mehr in einem Post quetschen xd)
Was war das, ein aufstöhnen.das war es, das erste mal das sie es tat, sonst sprach sie nur und war still ansonsten, warum aber hier nicht. Lag es an den brennenden Küssen, den streichelleinen. Er Küsste und erkundete mit seinen Händen ihren Gesamten Körper und entlüftete ihn auch, indem er ihr Oberteil entkotete und somit öffnete. Es war einerseits ne Quall, das er alles so genussvoll tat und ruhig, anderseits auch die pure Wonne. Er hatte recht, so einen Wesen.einen Menschen wie ihn hatte er noch nie getrofen, den die meisten Männlichen Wesen waren nur darauf konzentriert, die flach zu legen , wenn sie sich schon anbot. Doch er hier nicht, er wollte diese Sinnlichkeit selber genissen und bei den Berührungen , reagierte ihr Körper , wie bei jeder Frau. Ihre Brüste spannten sich an und ihre Haut begann zu kribbeln, an den Stellen wo er sie berührte. Er schafte es alleine schon damit, ihren Körper aufzuheitzen und zu erregen. Das war unnormal.
Mithril
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Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 4:47 pm
Die so freigelegte Haut erkundete er auch wieder, er schob den Fetzten mit jedem Kuss auf ihre Haut langsam von ihr herunter, die Brustwarzen ließ er aus, bis er den Fetzten neben ihr liegen hatte. Langsam streichelte er mit seiner Hand über ihre Brust, behutsam darauf bedacht nicht hastig zu werden, ganz langsam streichelte er nun auch über Brustwarzen, dann küsste er sie wieder, streifte mit seinen Lippen über ihre. Er streichelte mit seinen Händen wieder an ihren Armen entlang und streifte ihre Brust dafür mit seiner. langsam löste er den Kuss wieder, er hatte ihn mehrmals in die länge gezogen und ließ jetzt von ihr ab, küsste sie aber wieder, an ihrem Körper hinab, bis er an ihrer Brust ankam. Er leckte einmal über ihre Brustwarze und nahm sie dann in den Mund und saugte, allerdings nur ganz sanft.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 4:58 pm
Eindeutig liebte er es sie zu verwöhnen oder doch eher zu Foltern, den das was er tat , war sie nicht gewohnt, von anderen. Es lies ihr aber gefallen daran finden und schloss dabei ihre Augen. sie wurde immer mehr erregt und war kurz davor einen schrei hinauszubringen, als er begann ihre Brustwarzen zu liebkosen. Spielerei, ja das war es was er tat.......es herauszögern "ngh" und diese Küsse erst recht. Warum tat er nicht das was alle taten, einfach hineinstoßen , ohne rücksicht auf verluste, wie es in einem Kampf der Fall war...warum. Nun langsam begann sie sich unter seinen liebkosungen sich zu bewegen und rieb dabei mit ihren Beinen an seinen Schenkeln und der Wölbung , an seiner Hose, die schein aber größer wurde. Ihre Brustwarzen rekelten sich entgegen bei dem vernaschen "nghhhhhhh"
Mithril
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Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 5:17 pm
Raphael lächelte, er ließ wieder von der einen Brustwarze ab und wiederholte den Vorgang bei der zweiten. Mit seinen Händen streichelte er wieder nach unten, ganz langsam, bis er bei dem zweiten Fetzten ankam, den sie noch am Leib hatte, ganz langsam löste er den Knoten des Fetzens. Er war zwar selbst unglaublich erregt, dennoch vermied er es so gut er konnte irgendwas zu überstürzen, er zwang sich weiter selbst zur Ruhe. Langsam ließ er von ihrer Zweiten Brustwarze ab und küsste langsam wieder ihren Körper, tiefer und tiefer bis er bei dem Fetzen ankam. Auch diesen, schob er langsam ihre Haut küssend zur Seite. Als der Fetzten von ihrem Körper war, zog er sich langsam das Shirt aus, sein Oberkörper trug einige Narben, doch daran dachte er schon lange nicht mehr. Er legte sich wieder auf sie, diesmal streifte seine nackte Brust ihre direkt, und ließ wärme überspringen, das dünne Stück Stoff war nun nicht mehr zwischen ihnen. Dann gab er ihr einen Kuss, ließ seine Zunge ihre suchen, und verschränkte die Finger seiner Hand wieder mit ihren, seine Hose hatte er noch an, dennoch war er sich sicher, das sie spüren konnte wie erregt er war.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 5:55 pm
Wie lange er wohl noch vorhatte zu spielen mit ihr. zuerst wollte er all das doch nicht und nun ging es zur sache, Okay zum gespiele. Es steigerte ihr Verlangen, nah ihm, nach seiner Wärme und als sie nix und er noch seine Hose anhatte, hoffte sie, das auch diese bals verschwinden würde. "Na komm schon "hauchte sie und bewegte ihr Bein leicht zwischen seine schenkeln und lächelte. Das reiben beider Brustkörbe aneinander, erhöhte die spannung in der Luft.
Mithril
Anzahl der Beiträge : 1393
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 6:09 pm
Raphael hatte Lüra wahrscheinlich genug gefoltert. Während er sie weiter küsste zog er sich langsam Hose und Boxershirt aus und rieb sein Glied dann sanft an ihrer Scheide. Er würde sie trotzdem noch foltern, das konnte ihr nur gut tun. Er streichelte wieder über ihre haut und ganz langsam drang er dabei in sie ein. Für ihn war es das erste Mal, das wusste sie natürlich nicht, und er gedachte nicht es ihr zu sagen. Die Erregung pulsierte immernoch durch seinen Körper, dennoch bewegte er sich ganz langsam, um es hinauszuzögern in ihr, seine Streichelbewegungen wurden ebenfalls immer langsamer. Doch trotz seiner Geschwindigkeit, wusste er, das es nicht lange brauchen würde, bis er kam. Raphael unterbrach den Kuss nicht, Lüras Lippen waren unglaublich zart, Raphael verlor sich immer wieder in Gedanken, Kleinigkeiten die ihm an ihr auffielen, und trotzdem schaffte er es seine Geschwindigkeit beizubehalten. Langsam fragte er sich, ob die Wärme die er ihr gegeben hatte bisher der entsprach, die sie von anderen bei dieser Aktion erhalten hatte, oder war es mehr, vielleicht auch weniger?
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 7:00 pm
Endlich die erleichterung, obwohl ihr Körper sich weiter anspannte, bei den umständen. Er hat den Schritt getann, ihr Körper erhitzte nich ein ganzes Stück, besonders als er endlich drinne war und aufhörte mit dem Gespiele. Es war zwaz langsam und immer noch ne leichte folter, aber ne welche man aushalten kann. Ja eine angenehme folter, wobei Lüra den ein oder anderen Ton, mal leise, mal laut von sich gab. Doch das meiste waren nur Geräusche die einen Grunsen gleichschienen, da sie ihren Mund nicht offen hatte, jedenmals nicht für Töne. xd Er schmeckte köstlich, das musste sie zweifelsfrei zugeben, noch so unschuldig....wie sie fand, der Gescghmack hatte nichts Sünndenhaftes, erklärten ihre Instinkte ihr, doch dieses Akt unterbrechen wegen solch einer Lapiden Frage ne. Sie steckte ihn förmlich die Hüften entgegen um sich den Momenten hinzugeben, hilflos und schutzlos...wie ein Fisch auf dem Trockenem.
Mithril
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Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 7:14 pm
Raphael bewegte sich immernoch sanft in ihr, ihre Reaktionen gefielen ihm, doch er schaffte es nicht zu schnell zu werden, seine Geschwindigkeit bei zu behalten. Eine ganze Weile verging auf diese Weise, es fühlte sich wunderbar an, und schließlich kam Raphael in ihr, er legte seinen Körper auf ihrem ab, um ihr weiter Wärme zu spenden. Mit einer Hand jedoch nahm er einige Decken und legte diese über sie beide, dazu unterbrach er dann auch den Kuss. Als er die Decken über sie beide gelgt hatte legte er seinen Kopf neben ihren und blieb so lliegen, die Augen noch offen, seinen Blick auf ihr Gesicht gerichtet. Und er fragte sich, was er jetzt für sie bedeutete, dennoch stellte er diese Frage nicht offen, er traute sich nicht das zu tun, weil er sich vor ihrer Antwort fürchtete.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 7:52 pm
Normalerweise war das für einen Drachen ein ziemlich kurzer Moment, doch dieser hier schien sich in die länge zu ziehen, bid Raphael in ihr kam, und sich die wärme in ihrem Bauch breit machte. Sie kam zu selben Zeit mit einem tiefen gestöhne und aufseufzen der Erleichterung. Es war angenehm, ruhig und mollig war um ihr und in ihr...das war es was sie wollte. Und statt das er aufsprang und wegging, wie die anderen Wesen, blieb er bei ihr, auf ihr und spendete weiterhin Wärme. Draußen war es nun entgültig Dunkel und in der Taverne großteils Ruhe eingekehrt, weil die Betrunkenen Säcke, weggepennt waren. Nun lag sie da unter ihm, er mitlerweile ihr entglitten und sie ankuckend. Ein lächeln, ein eindeutig zufriedenes lächeln lies sie über ihre Lippen gleiten und schaute ihn noch kurz an, bevor sie die Augen für heute schloss. Vieeleicht hatte sie ja morgen neue Kleider an, doch das war noch nicht geweiss.
Mithril
Anzahl der Beiträge : 1393
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 8:00 pm
Raphael schloss auch langsam seine Augen, er war sich nicht sicher, ob sie noch unter ihr liegen würde wenn er wieder aufwachte, oder ob sie schon wieder verschwunden war, dennoch schlief er langsam ein.
Er lief in der Wüste, es war angenehm warm, doch gleichzeitig wusste er, dass sie da irgendwo waren, er hatte die hälfte von ihnen erledigt, nachdem sie das Lager zerstört hatten, die Wunde auf seiner Brust schmerzte, doch er musste weiter, irgendwo hin wo er sich verstecken konnte...
Raphael hatte sich nicht bewegt, doch wachte er wieder auf, Erinnerungen zeigten sich gerne in Träumen und am liebsten in albträumen, er öffnete seine Augen nicht, doch er spürte, das Lüra immer noch unter ihm lag, das beruhigte ihn und langsam viel er wieder in einen diesmal traumlosen Schlaf.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 8:15 pm
Wie er von etwas Träumte träumte auch sie etwas, entwas schlimmeres als nen Kampf und zwar den Weltuntergang. Ja sie träumte davon wie vor knapp 100 Jahren ihre Welt unterging in ihren Augen. Es war schrecklich , doch sie blieb ruhig im schlaf. Da sie das schon fast immer geträumt hatte, jede Nacht und sich daran gewöhnt hatte.
Mithril
Anzahl der Beiträge : 1393
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 8:21 pm
Raphael wachte wieder auf, als etwas Licht auf seine hand viel, die Sonne dieser Welt war schon aufgegangen, er wusste was passiert war, und fragte sich blitzartig, ob Lüra noch da war, deshalb öffnete er seine Augen, anstatt sich auf seine anderen Sinne zu verlassen.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Do Apr 01, 2010 8:26 pm
Verspätet wachte der Heilkundige auf. War er tatsächlich eingenickt...? -"Ja...ja, du magst Recht haben" murmelte er schläfrig und warf einen nachdenklichen Blick Richtung Eingangstür. Er hoffte, Kailan würde nichts zustoßen, schließlich war es nachts doch recht unsicher auf den Straßen. Dann folgte er Blue die Treppen nach oben in die Zimmer, und wünschte ihr eine gute Nacht, bevor er hinter seiner Tür verschwand, sich seinen weißen Mantel, dass ihm als Arzt auszeichnete oder jedenfalls Medizinkundiger, auszog und ließ sich glücklich seufzend auf das weiche Bett fallen.
Gast Gast
Thema: Re: Tarverne zum Nächtlichen Fr Apr 02, 2010 1:50 am
Nachdem ich meinen Rundgang durch die Stadt erledigt und ein paar Klamotten für Lüra besorgt hatte ging ich in Richtung Brunnen um mir die Gegend anzusehen die wir demnächst untersuchen werden. Dabei begegneten mir die 3 Männer wieder die mit Lüra gekämpft hatten und etwas verstärkung war auch dabei.
"Bist du nicht der Typ der sich gestern uns in den Weg stellen wollte?" Fragte einer der 3. Schien anscheinend ihr Anführer zu sein. Immer noch mit der Lust zu kämpfen in mir brennend, provozierte ich ihn etwas.
"Ja der bin ich. Und du bist das Weichei das sich hat fertig machen lassen. Wundert mich echt das ihr 3 noch stehen könnt." "Du Made wagst es tatsächlich so mit uns zu reden?" Ich verschränkte die Arme und stachelte sie spöttisch weiter an. "Wer von uns ist denn weggelaufen wie ein schwaches Insekt?"
Alle 8 Personen machten sich nach dieser Aussage bereit gegen mich zu kämpfen. Ich hatte also endlich das erreicht was ich wollte. "Jetzt reichts. Kommt Jungs, den schnappen wir uns!"
Ich setzte den Beutel mit den Sachen langsam ab und ging in Stellung. Mit einer fast nicht mehr normalen Geschwindigkeit stürmte ich auf sie zu und schaltete den Anführer mit einen gezielten Schlag in den Magen aus. Als die anderen 7 mich einkreisten schwang ich mich nach vorne und stellte mich auf die Hände. In einer schnellen Kreisel-Bewegung mit der ich bis auf einen, jeden getroffen hatte stellte ich mich wieder auf.
"Wenn ihr Typen wirklich mit mir spielen wollt müsst ihr schon etwas mehr bieten." So drehte ich den verbliebenen vor erstaunen erstarrten Feind den Rücken zu und nahm meinen Beutel. Dann drehte ich mich um und sprach eine Warnung aus. "Das nächste mal wenn ihr uns in die Quere kommt werdet ihr sehen wozu ich wirklich in der Lage bin."
Ich habe nun einiges an Zeit tot geschlagen und alles erledigt was ich mir vorgenommen hatte. So machte ich mich nun am doch schon frühen Morgen auf den Weg zurück in die Traverne. Ich stellte den Beutel mit der Kleidung vor der Tür von Lüra und den Neuzugang ab und klopfte. In Erwartung das einer der beiden nachsehen würde ging ich wieder nach unten um schonmal etwas zu frühstücken.
Behielt aber immer ein Auge auf die Treppe um darauf zu achten das nicht jemand anderes mit der Kleidung abhaut.
Ich hatte einen unruihgen schlaf und irgendwas beschäftigte mich schwer. War das etwa die Drachen Dame oder dieser Neue Schlüssel träger? Irgendwas an ihm kam mir bekannt vor als wäre ein Teil von mir auch in ihm. Schweiß gebatet wurde ich wach. "Mist...." Ich stand langsam auf und ließ aus dem wasser kelch etwas wasser in die wasch schüssel fallen. Ob es richtig war sich auf diese Reise zu begebenß Ich schmiss mir kaltes wassser ins gesicht und wusch mich etwas , nun war ich endlich wieder wach. Ich strich mein Haar unwirsch nach hinten und sah nach draußen. Ein neuer Morgen hat begonnen und sie müssten sich langsam endlich auf die suche nach den nächsten Hinweisen machen. Ich nahm meine Tasche und nahm daraus neue Kleidung , ich zog mir eine saubere Jeans und einen schwarzen langärmligen Pulli an der schön warm war. Das Klima auf diesem Planeten war echt kalt. Danach sah ich mich kurz in einem Spiegel an. Ich erblickte ein sehr blasses Gesicht das von dunkel Blonden zersausten Haar mit einigen Roten strähnen umrahmt waren. An mir war nichts intressantes , einfach nru ein normales Menschen Kind musste ich selber zugeben. Aber als ich mir in die Augen Blickte musste ich lächeln , sie schimmerten dunkel Grün und glänzten etwas Bernstein Farbend. Ich liebte meine Augen.
Als ich endlich fertig war mich etwas wegen meinem Aussehen fertig zu machen , Typisches verhalten einer 16 jährigen , und mich endlich fertig angezogen hatte machte ich kurz mein Bett und packte meine klamotten wieder in die Kleine Tasche , ich müsste sie mal bald waschen kam mir in den Kopf. Dann ging ich gähnend hinunter in die Taverne vielleicht sind ja schon andere wach.
Als ich während meines Frühstücks meine Notizen schrieb bin ich auf etwas interessantes gestoßen. Ich glaubte den Grund zu kennen warum wir bei den Familien aufwuchsen zu denen wir gebracht wurden. (Kann es etwa sein das unser Leben bis zu diesen Zeitpunkt geplant war? Wenn das stimmt weis ich was meine Wahren Eltern für mich geplant haben.) Natürlich konnte ich meine Theorie nicht beweisen da nicht jeder der 13 Schlüsselträger dem Team beigetreten war. Bis ich mir sicher bin muss ich also erst einmal alles für mich behalten. Aber ich werde das tun was ich glaube tun zu müssen um den Wunsch meiner Eltern gerecht zu werden.
Als ich dann zur Treppe schaute sah ich Blue hinunter kommen. Ich drehte mich zum Barkeeper um mir noch etwas zu bestellen. "Ich nehme noch einen heißen Kaffee." Dann steckte ich mein Notizbuch wieder in meine Tasche und wartete...
Die ganze Nacht war mollig warm und die Drachin hat in aller Ruhe geschlafen. Was draußen zu gange war, bekam sie nicht mit, sie hatte sich nur an Raphael gekuschelt und wurde von einem Sonnenstrahl, der durch die Glasscheibe schien, geweckt. Raphael lag wärendessen immer noch bei ihr, nicht mehr auf, aber neben mir, die Decke über uns beide. Lüra blieb bewusst liegen, noch etwas die Wärme auskosten, bevor sie in die kälte wieder muss. Es war auch noch ne Weile still, doch da klopfte es an der Tür und die junge Dame bewegte sich langsam aus dem Bett und öffnete die Tür ein Stück. Da war nichts oder.doch eine Tasche. Diese Tasche wurde sofort hereingeholt und durchsucht, ...Kleidung , mal dünnere und auch etwas dickeres ....Perfekt. Raphael schien immer noch zu schlafen , das war gut, den die Drachin legte sich wieder zu ihm und kroch unter die Drecke, sie würde erst aufstehen , wenn er es tut, auch wenn sie schon etwas hunger hatte.
Ich sah mich in der Taverne um und sah Kailan an einem Tisch setzen , ich sagte dem wirt kurz was ich gerne zu essen Hätte udn schlenderte dann gähnent richtung Kailan. "Morgen" murmelte ich und setzte mich neben ihn , ich war so müde das ich dabei fast über meine eigenen füße gestolpert wäre.
Raphael sah zu seiner beruhigung das Lüra noch bei ihm lag. Als es klopfte hatte er schon wieder seine Augen geschlossen und spürte wie sie zur Tür ging. Er rechnete schon halb damit, das sie nicht zurück kommen würde, doch als sie es tat und sich an ihn kuschelte legte er die Arme um sie. "Guten Morgen, Lüra" flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf den Mund. "Weshalb wurde geklopft?" fragte er dann, die Augen immernoch geschlossen.
Ich trank einen Schluck von meinen noch kochenden Kaffee und sprach zu Blue. "Ich hab mir unser Ziel schonmal etwas angesehen. Abends scheint dort nur wenig los zu sein."
Dann schluckte ich die heiße brühe mit einen Zug runter und lehnte mich mit den Rücken an die Theke. "Außerdem dürfte uns dort niemand aufhalten. Es gibt in der Nähe nicht so viele Leute wie es scheint." (Nicht nachdem ich dafür sorgte.) "Wir dürften also ungestört dort hingehen können."
Die ganze Zeit dachte ich dabei an die Leute gegen die ich in der Nacht gekämpft hatte. Nach einen solchen Erlebnis werden sie wohl Konflikte mit uns meiden. Das zumindest war mein Plan.
Aber um niemanden aufzuregen behielt ich den Kampf für mich. Da ich nicht annähernd verletzt wurde dürfte es auch niemand merken.