Tarverne zum Nächtlichen

Raphael war mehr als überrascht, nicht nur, dass der Schlüssel sein Versteck verlassen hatte.
Nein sie hatte das Schmuckstück sogar als Schlüssel erkannt, hätte er sie gerade nicht gehört, würde er es nicht glauben.
Raphael nickte, er hatte versprochen sie zu wäremn, das würde er tun, er wusste nur schon fast sicher, dass es nicht dabei bleiben würde.
Raphael nahm nun aber auch, während er neben Lüra herging, seinen Schaal ab und schlung ihn ihr um.

Seufzent setzte ich mich wieder zurück an die Bar neben Triano und Kailan und trank mein Glas in einem Schluck aus.
"diese Lüra...." murmelte ich leise und schüttelte lächelnt den kopf.
Typisch

Triano blickte sie nur schläfrig an. Na dann, viel Vergnügen, er gähnte noch einmal herzhaft, statt aber erneut einzuschlafen, blickte er sich um und speicherte alles ein, was er sah und hörte. Verträumt und doch sehr anwesend spielte er mit eine blonde Strähne, während er mit dem Zeigefinger unsichtbare Muster auf dem Tisch zeichnete.

Was für ein Getelmen , der Bursche doch war, was ihr noch mehr an ihm gefiehl, als nur sein Haar oder die Augen und der Schlüssel bedeutete nur, das er zu der Gruppe gehörte.oder?
Wie es auch war, sie ging mit ihm die Treppe hinauf in das Zimmer von vorhin und schloss nadem er drinne war bewusst die Tür ab.
Ungewollte Zuschauer brauchte keiner.

Als er hörte wie das Schloss einrastete begann sein Herzschlag noch schneller zu werden.
Seine Körpertemperatur erhöhte sich wieder, auch wenn es wahrscheinlich sein Maximum war.
Er genoss die Wärme seines eigenen Körpers, er ging zu Lüra, legte die Arme um sie und zog sie wieder an sich, um ihr ebenfalls von seiner Wärme zu geben.
Während er das tat fragte er sich, wie lange es wohl dauern würde, bis sie seinen letzten Wiederstand gebrochen hatte.

Lyss Mithrill haltet eure kleines Liebes Geschichte für den Anfang bitte erstmal kurz , da die Geschichte noch recht am anfang liegt. Danke.



Ich sah Triano an und musste lächeln er sah irgendwie süß aus so verschlafen.
"Leg dich ruihg wieder hin für heute kommen wir hier eh nicht mehr weg"

Als er sie erneut in die Arme schloss, huschte ein leichtes breites Grinsen über ihre Lippen und erneut fuhr sie mit ihren Händen an seiner Hüfte entlang zum Rücken und schmiegte sich noch mehr an ihm und seine Wärme.
Herlich
Sie schloss die Augen und atmete flach und tief, wobei ihr Brustkorb sich hob und senkte und dabei gegen seinen Drückte.


Spielverderberin

Triano nickte Blue zu.
-"Du bist die Anführerin" erinnerte er sie leise lächelnd, und bettete erneut seinen Kopf in die Arm, schlief jedoch nicht. Es war seine Lieblingsmethode, zu spionieren, so zu tun als würde er schlafen. Zumal er ein wirklich verschlafener MEnsch war, kam es sogar glaubwürdig rüber.

Raphael hielt so gut still wie er konnte, und versuchte sich so gut es ging zurückzuhalten.
Ihr Geruch war für ihn aber auf einmal unglaublich berauschend, und ihre Berührungen schienen seine Haut in brand zu setzten.
Er fragte sich ob das daran lag, das er nun mit Lüra allein war, oder ob es einen anderen Grund hatte.
"Wie heißt du eigentlich?" fragte Raphael, um ein bisschen abzulenken, dennoch interessiertee es ihn auch.

(och je kurz halten xD, wie das wohl aussieht, schreibe ich dann nur die hälfte der osts und den gleichen text oder anders herum xxD)

" Mein Name ist Lüra "hauchte sie Merkwürdig heißer und blickte ihm mit dem Kopf auf seiner Schulter, sodas ihr atem seinen Hals traf.
"Wie ist dein Name , mein FRemder " entgegnete sie ihm und machte unbemerkte Bewegungen und kam so dem Bett immer näher.
Aufen Boden würde es wohl etwas wehtun.


(ich glaube nur wir sollen redegewant sein >< und eher umschreiben als direkt es herauszuposaunen xd)

(xD ich dachte eher wir sollen die Zahlen der Posts klein halten, weil es ja heißt für den Anfang xD)

"Raphael ist mein Name" antwortete er.
Und ihm entging nicht, das sie dem Bett nähre kamen, doch er tat nichts mehr dagegen.
"Bis du sicher, wegen dem was du nun vorhast?" fragte er sie, fasst wie beiläufig.

"mhhh...ja bin ich, so etsteht die größte Wärme immernoch, bei jeder Rasse"antwortete sie und steuerte weiter das Bett an.
"Auserdem weden die Nächte hier eiskalt"

Als sie beim Bett ankamen sah Raphael ihr in die Augen.
"Weißt du eigentlich, das deine Augen faszinierend sind?"
Raphael versuchte es nurnoch etwas weiter hinauszuschieben.
Seine Arme nahm er langsam ein Stückchen zurück, dass seine Hände nun auf ihrer Hüfte lagen.

Wie immer alles heimlich notierend faste ich einen Entschluss.
"Ich vertraue dieser Frau mit jeder Minute weniger. War es wirklich klug die beiden alleine zu lassen? Wenn nötig würde ich auch mit ihr Kämpfen."
Ich wusste das sie geschwächt war und hab ihren Stil genau beobachtet. Viel zu träge in verglichen zu meinen Stil.

"Ich hoffe du ziehst diesen Gedanken in Betracht. Das einzige worin ich mir nicht sicher bin ist ob ich
durch ihre Schuppen komme. Sonnst dürfte sie mir in ihren jetzigen Zustand nicht wirklich gefährlich sein.
Wenn es keinen anderen Weg gibt bin ich jederzeit zum Kämpfen bereit."

Ich schlug eine Seite in meinen Buch auf und zeigte sie Blue, gab es aber nicht aus der Hand.
"Hier steht genau wo ihre körperlichen Schwachpunkte liegen. Einen Kampf zu sehen reicht mir. Und ich habe noch viel mehr."

Ich stand auf und drehte mich mit den Rücken zu ihr.

Sie hatte ihn fast so weit, das spürte sie, den seine Hände waren nun an ihrer Hüfte.
Und ihr Verlangen steigerte sich nocch mehr, bei dem.
Mehr .schrie ihre Seele und ihr Körper, einfach nur Mehr.
Weshalb sie noch einen Schritt weiter ging, sodass er nur noch die Wahl hatte aufs Bett sich zu setzten oder, sie auf es zu legen, ne andere lies sie ihn nicht mehr.

Raphael verlagerte sein gewicht so, dass er sich zu einem Teil auf Bett stützte und zu einem anderen Teil auf seine Muskeln angewiesen war.
Es war sein letzter Versuch, wurde ihm klar, so stand er noch auf gewisse Weise, doch es war sehr anstrengend, er würde diese Position nicht lange halten können.
Ihr Körper drückte sich nun noch stärker an seinen und Raphael bekam einen trockenen Hals.

"Also echt das du dr solche sorgen machst hätte ich nicht gedacht , von triano habe ich übrigens gehöhrt das ihr diesen anderen Typen auch nicht über dem weg traut"
ich seufzte innerlich , ich schätzte zwar Kailans vorsichtigkeit aber etwas ging er doch zu weit.
"Ich sehe shcon du hast dich vollkomens auf einen kampf vorbereitet , aber ich sollte dir wohl sagen das sie so nur so träge ist weil dieser planet so kalt ist und wenn sie erstmal eine bessere wärmequelle als das Feuer gefunden hat wird sie auch viel aktiver......." ich sah kurz die Treppe hinauf wo Lüra mit Raphael hoch gegangen ist und bestellte mir noch was zu trinken bevor ich weiter sprach.
"Außerdem ist sie sehr Nett , voerst werde ich ihr vertrauen ich hoffe du auch aber wenn du nicht anders kannst , kannst du ruihg deine kampf pläne weiter schmiegen"

-"Ob das wirklich so gut ist, dass sie noch aktiver wird..." murmelte Triano kaum hörbar, da seine Arme seine Stimme dämpfte. Ja, er traute den beiden nicht unbedingt, eingestanden, aber er war ja auch ein sehr misstrauischer Mensch. Drachenwesen waren launisch. Wenn sie im einen Moment lachten, konnten sie im nächsten Moment schon vor Wut in die Luft gehen. Und dieser Fremde...etwas an ihm war extrem verschlossen, was Triano hellhörig werden ließ. Er bevorzugte es jedoch, seine Vorurteile für sich zu behalten, um zu sehen, ob sie sich bestätigten.

Ich sehe in Richtung Eingangstür.
"Wenn das deine Entscheidung ist werde ich mich dem beugen. Dann gibt es erstmal etwas das ich noch erledigen muss."

So bewege ich mich Richtung Ausgang und lies unbemerkt den Geldbeutel eines Betrunkenen mitgehen und drehte mich um als ob nichts gewesen wäre.
"Wartet nicht auf mich, ich werde wohl erst mitten in der Nacht wieder zurück sein."
(Auch ich habe meinen Stolz. So will ich wenigstens mein Versprechen halten und die Kleidung besorgen und mich noch etwas umsehen.)

Das war eine Herausvorderung, welche sie nicht wiederstehen konnte und ihre Laune war des frohsinnes verfallen.
"zier dich nicht"sprach sie verlockend und kamm mit ihren schmeidigen Lippen zu seinen, hielt aber davor, weil sie die Reaktion sehen wollte.
Würde er sie abweisen, würde es sie noch mehr ansporren weiterzugehen, auch wenn er ihr jetzt schon viel Wärme spendete und ihre Bewegungen geschmeidiger wurden.
Das die anderen zwei ihr Misstrauten, war ihr schnuppe, den wahres Vertrauen gab es in ihrem Leben nicht, schon lange nicht mehr, bei ihr waren es oftmals nur Mittel zum Zweck oder Übereinkommen, die ihr nur zu Gute kamen.
Das sie Blue helfen wollte, konnte man allerdingst nur als liebenswerte Geste empfinden.
Anscheinend hatte dieser Drache ein Herz und konnte kleine Kinder nicht sich selber überlassen.
Das könnte aber auch Mutterinsinkt sein , da sie ja viel Älter ist als sie Aussicht, dennoch wollte sie sich davon nicht ablenken lassen und das tun was Erwachsene taten.
Okay ihr Gegenüber war in der Hinsicht, sehr jung im vergleich zu ihrund auch noch nach ihrer Rasse ein Kind , aber was sollst, nicht in seiner, da war er schon so gut wie Erwachsen.

Raphaels Beine wurden von der dauerhaften Last auf seine Muskeln sehr angestrengt.
Lüras Stimme war sehr verlockend, und eine Bewegung hätte seinen Beinmuskeln sicher auch gut getan, doch er blieb in dieser Position, und bewegte sich keinen Milimeter, nicht einmal seine Augen konnte er von ihren abwenden, keinen Augenblick.
Irgendwo in seinem Hinterkopf fragte er sich, was er ihr wohl noch Wert wäre, wenn das hier vorüber war, sie schien ja nicht an Liebe zu glauben, also wahrscheinlich nicht viel.

Ein lächeln überflog ihre Lippen, wohl in einen ungünstigen Moment fand sie und schaute in seine silbrigen Augen erneut.
Da er sein Schal ihr gegeben hatte lag sein Hals frei, was sie ausnutzen wollte und wanderte mit ihren Lippen zu seinem Hals und berührte eine freie Stelle.
Hoffendlich spurnte es ihn an, gleichzeitig verlagerte sie ihr Gewicht nach vorne.
"Na komm schon.........."raunte sie nun etwas ungeduldigt mit ihren Lippen auf seiner Haut immer noch gedrückt.

Ich sah ihm nachdenklich nach und berührte Triano an der schulter.
"Komm wach werden es ist spät lass uns in eins der reservierten zimmer gehen schlafen , morgen brechen wir dann auf"

Dieses Mal konnte Raphael nicht verhindern, das sein Körper kurz erbebte, seine Stellung war sowieso schon instabil genug.
Raphael musste sich nun auch ein bisschen an Lüra festhalten, weil er sonst nach hinten wegkippen würde.
Er legte seine Wange an ihre, "Drachen geben nicht gerne auf, wie?"
Die Frage war rethorisch, er wusste die Antwort ja schon.

Er sollte endlich den Wiederstand aufgeben, doch das tat er nicht.
" Ich bin mir sicher du weist die Antwort" murmelte sie und wich weiter nach vorne an ihm heran und rieb mit ihren Schenkel an seine.
Sie Fragte sich , wie lange er es noch aushalten würde, sie war gespannt.

Das Mädchen brachte Raphael noch um den Verstand.
"Ja, ich kenne sie."
Sein Atem ging nun ziemlich schnell, Erregung, Adrenalin und andere Hormone tanzten in Massen durch seinen Körper.
Raphael küsste sie leicht am Hals, nur um dann seinen Mund zu einer Linie zusammen zu pressen, da ging er dahin sein Wiederstand.

Seine Lippen berührten ihre Haut, der Schal fiel dabei hinunter.
Ja sie hatte ihn soweit, er hat den Wiederstand aufgegeben juhu.
Als er sie Küsste fuhr sie mit ihren Händen seinen Rücken entlang, zu seinem Hals und dann in sein schattiges dunkles Haar.
Sie wuschelte darin herum und lies ihn nicht von ihren Hals ab.