Handel mit dem Teufel Kapitel 1 16+

"haben diese anderen auch nur einen wunsch frei oder mehrere? dnen nur für einen wunshc rücke ich meine seele nicht raus dann shcon für so vielel wünsche wie ich will"
Es blitze etwas bösartiges in meinen augen.

"dann machen wir es so einen wunsch! und immer wieder welche kleineren wenn du etwas brauchst ich werde dich vorjeglichen schaden beschützen und dir immer bei seite stehen sorgen dafür das dir nie wieder etwas passiert zu den kleineren wünschen du hast einen großen wunsch und so viele kleine wie du willst ein kleiner wunsch ist zum bsp das es aufhört zu regnen das es anfängt zu regnen das du so schnellw ie möglichst von hier nach dort gebracht wirst usw ein großer ist ja da denk dir etwas aus kannst du damit leben?"

"also ein kleiner wunsch wäre nun auch .....mhmmm... z.B das jemand mit mir schläft?"

"ja egal wer ob ich oder wer anderer"

"ok dann wäre als erstes angebracht wenn du mcih nach hause bringst"

die erde brach unter uns ein und sie merkte kaum das wir uns bewegen doch nach ein paar sekunden kamen wir in ihren haus an direkt durch den bioden als wir im zimmer waren schloss siech der boden sofort ohne das zu sehen war das eben da noch ein loch war

"mhmm" ich nickte zufrieden.
"also du shcläfst und isst und hast gefühle wie menschen auch oder?"
ein neues studium objekt^^

"sozusagen und wenn du alles über mich wissen willst sag es mir gleich dann werde ich all deine fragen beantworten doch bei mir ist es etwas anders als bei anderen demonen mir ist alles egal ich habe dich nur ausgewählt weil ich garade bock dazu hatte ich hatte noch nie gefühle und werde diese nie haben ich hasste noch nie ich liebte noch nie ich sehe jemanden sterben und empfinde nichts dabei keine lst keine trauer nichts"

"ob ich was brauch?" er machte etwas platz in seinem bett und öäffnete die decke.
"ich könnt etwas gesellschaft gebrauchen"
ich hab bereits der schule bescheidgegeben das wir erst in einpaar tagen zurückkommen

Das Mädchen sah ihn mit grossen Augen an."Wie stellst du dir das vor.Ich schimpfe mit den Anderen und ich selber lege mich zu dir." sagte sie mit leiser Stimme.Chantal ging zum Bett und sah ihn mit einem Schmunzeln an.

"ach komm schon,ich mag es nicht alleine zu sein"
ich sah sie dann flehend an.

"Ich setze mich zu dir und bleibe bei dir." antwortete Chantal leicht lächelnd. Er ist wie ein kleines Kind das sich vorm Alleinsein fürchtet.

"vielen dank" der noctis hier ist sehr einsam,da seine familie tod ist und eig all seine freunde vor seinen augen alt werden und auch dann sterben ist voll fieß

Sie lächelte ihn an und strich durch sein Haar. "Du brauchst dich nicht zu bedanken.Ich kenne solche gefühle."

ich kuschelte mich dann an ihrer brust.
"ständig alleine sein....das halt ich nichtmehr aus"

"Du hast es sicher nicht leicht als Dämon,da du länger Lebst als die anderen." sie sah zu ihn hinab.

plötzlich tauchte eines der mädels auf und wollt sehn wie es ihm geht.
ich schlief aber dann schon

Chantal sah zur Türe als ihre Klassenkammeradin herein kamm.Diese sah wie Noctis an ihrer Brust schlief und lief zu ihr hin."Was soll das....uns schickst du raus und du selber...ach du bist doch so etwas von einer falschen Schlange." Sie lief dann hinunter zu den anderen Mädchen und erzählte ihnen was sie gesehen hatte. Na super jetzt gibt es wieder Ärger.

ich schlief weiter auf ihrer brust und kuschelte mich fest an ihr.
zZ zZ zZ zZ zZ zZ

Ihre Klassenkameradinnen kammen alle ins Zimmer gelaufen und sahen Chantal Bösse an.Sie fingen an alle auf sie einzureden was sie sich einbildete und was sie damit bezweckt.Chantal legte Noctis Kopf auf das Kissen und deutete den Mädchen mit ihr hinaus zu gehen,damit der Junge schlafen konnte.

ich hielt immernoch ihre hand fest und ließ nicht locker.
"onee san.....bleib....." murmelte ich mal wieder im schlaf

Sie drehte sich zu den Jungen streichelte sanft seine Wangen.Die Mädchen sahen zu ihnen hinüber und deuteten das sie unten auf Chantal warten würden. Was soll ich nur machen? Chantal lockerte sanft seine Hand und befreite ihre.Dann ging sie richtung Türe um hinuter zu gehen. Es ist am besten das ich gleich zu den anderen hinunter gehe und das ganze hinter mich bringe.

ich blieb dort liegen und schlummert friedlich weiter.
ich merkte irgendwie das sie weg war aber da ich noch schlief konnte ich nix tun

Chantal kamm zu den Mädchen."Also was wollt ihr von mir?" fragte sie die anderen.Die Klassenkameradinnen gingen zu ihr und umzingelten sie."Wieso hat Noctis auf deiner Brust gelegen.Was willst du von ihm,du interresierst dich ja sonnst für keinen Jungen." Sie bedrängten sie das Chantal zurück weichen musste.

ich spürte die schwierigkeiten von chantal und lief aus dem bett humpelnd nach unten.
"leute,leute hört auf damit,ich habe sie darum gebeten"
ich ging zu ihr diesmal aufrecht und als ob nichts wäre zu den mädchen.

Chantal sah Noctis besorgt an."Warum bist du hier?"fragte sie ihn leise.Die Mädchen fragten ihn. "Warum schützt du sie immer und wie ist es möglich as du immer zum richtigen Zeitpunkt erscheinst?"

"wieso riichtiger zeitpunkt,wir gehn übrigensheute wiede rzu den heißen quellen,mir gehts jetzt wieder besser"
ich ging dann angezogen raus zum bus